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Weltmeisterschaft im Pferderennen?
Das Jahr 2000 könnte die erste Galopprennen-Weltmeisterschaft ausgetragen werden. Acht Rennvereine aus sieben Ländern haben eine Vereinbarung über die Austragung einer Weltmeisterschaft getroffen, bei der jeweils ein Rennpferd, Jockey, Trainer und Besitzer zum Galopp-Weltmeister gekürt werden sollen. Momentan ist der Haken an der Sache: Es wird noch ein Sponsor gesucht, der die Serie finanziell unterstützt.
Die Serie soll mit dem Dubai World Cup im März 2000 beginnen, gefolgt von den King George Stakes in Ascot (England), den Champion Stakes in Irland, der Cox's Plate in Australien, dem Canadian International, der Arlington Million und dem Breeders Cup Turf in den USA, und mit dem Hong Kong International Cup (der dann über 2000 Meter gelaufen weren soll) im Dezember enden.
Einer der Erfinder des Punkte-Systems, nach dem der Weltmeister ermittelt werden soll, ist Winfried Engelbrecht-Bresges, "Director of Racing" in Hong Kong. Ein wichtiger Punkt der Vereinbarung war auch, die Renn-Ordnung des jeweiligen Austragungsortes zu respektieren. So gelten in Hong Kong beispielsweise strengere Regeln, was die Medikation der Pferde betrifft.
Die nächsten Treffen, auf denen das weitere Vorgehen besprochen wird, sollen im März in Dubai und im Juli in England stattfinden. Wahrscheinlich werden dann sich auch Frankreich und Japan an den Planungen beteiligen.

Dubai World Cup wieder das wertvollste Rennen der Welt
Das Breeders´ Cup Classic 1998 war das höchstdotierte Pferderennen der Welt. Mit 4 Mio. US$ war es dotiert und wurde durch Nachnennungsgbühren auf 4.8 Mio. US$ aufgestockt. Jetzt haben die Scheichs aus Dubai reagiert. Nach einer Preisgelderhöhung um 25 % geht es im diesjährigen Dubai World Cup am 28. März um 5 Mio. US$. Der Vorjahres-Sieger Silver Charm könnte auch 1999 wieder an den Start gehen.

Erlenhof: Familie Rothenberger wird geehrt
Wie die Frankfurter Neue Presse berichtete, soll Günter Rothenberger im März vom Kur- und Verkehrsverein in Bad Homburg geehrt werden. Die Auszeichnung soll er erhalten "für das ständige Bemühen um den Erhalt des 1901 gegründeten Zucht- und Rennstalles Erlenhof". Rothenberger hatte das Gestüt vor einigen Jahren von Hubertus Liebrecht übernommen, der es in "Erlengrund" umbenannt hatte. Das ist nicht der einzige Namens- oder Besitzwechsel in der fast hundertjährigen Geschichte des Gestüts gewesen: Die Namen Fohlenweide, M. J. Oppenheimer, Baron Thyssen-Bornemisza und Margit Gräfin Batthyany sind ebenfalls in den Annalen zu finden. Die Familie Rothenberger war vor ihrem Engagement in Erlenhof vor allem in Dressurreiter-Kreisen bekannt: Sven Rothenberger ist im internationalen Turniersport sehr erfolgreich.

Hong Kong: Wetter kassiert 6 Mio. DM
Mit einem Einsatz von nicht einmal 4 DM hat ein Wetter in Hong Kong umgerechnet ungefähr sechs Millionen DM in der Triple-Trio-Wette gewonnen. Bei dieser Wettart müssen in drei bestimmten Rennen die ersten Drei in beliebiger Reihenfolge vorausgesagt werden.

England: Züchterprämien nur noch für englische Hengste
Englische Vollblutzüchter erhalten ab 2002 beim Sieg ihres Zweijährigen nur noch dann eine Züchterprämie, wenn das Pferd von einem in England deckenden Hengst stammt. Damit will man die englischen Hengsthalter unterstützen, die steuerrechtlich schlechter gestellt sind als beispielsweise diejenigen in Irland, und somit höhere Decktaxen verlangen müssen. In England werden jährlich umgerechnet fast 5 Mio. DM an Besitzerprämien ausgeschüttet.

Kurz notiert
…In Bad Doberan soll in diesem Jahr erstmals mit Startmaschinen gearbeitet werden. Einem Bericht der Schweriner Volkszeitung zufolge will der Hamburger Renn-Club seine Startboxen für das Meeting vom 10. bis 15. August leihweise zur Verfügung stellen. Die sportliche Leitung, so sagte Dr. Christian Schütt vom Doberaner Rennverein, soll in diesem Jahr Klaus Göntzsche obliegen…

 

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letzte Änderung: 11. Februar 1999 © Turfkönig - the virtual gaucho - Maike Hanneck
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